Projekte mit Kulturinstitutionen wie Theater, Museen, Festivals. Meine kΓΌnstlerischen Arbeiten sind ortsspezifisch, kooperativ und prozessorientiert. Oft nutze ich Verfahren aus der Welt der Spiele-Entwicklung, um gesellschaftliche Entwicklungen zu befragen: Wie organisieren wir Macht? Wie gestalten wir gemeinsam genutzte Umgebungen? Wie ΓΌberhaupt zusammenleben?
- Tracing Remembrance π’ Auf den Spuren von NS-Zwangsarbeit in Leipzig π Leipzig, 2022
- Boardwalk π’ Klassische Spielbretter mit neuen Regeln, neu platziert π Berlin, 2021
- Teststrecke Plänterwörld π’ Mit VR-Fahrgeschäften im ehemaligen Vergnügungspark π Berlin, 2018
- Marée des Lettres π’ Was soll mit den riesigen Buchstaben entlang der Seine gesagt werden? π Paris, 2017
- Phantom Synchron π’ Musiker*innen und Publikum vertonen gemeinsam die Stadt π Weimar, 2015
- Utopia Stock Exchange π’ Ein Börsenspiel mit echtem Geld und echten Utopien π Dortmund, 2014
- Museum of Minor Incidents π’ Performative Ausstellung aus ortsspezifischen Audio-Spielen π Nagoya, 2013
- Wir Würden Hier Sein π’ Eine Bunker-Übernachtung und Morgenwanderung durch parallel Realitäten π Zürich, 2013
- Flipside π’ Ein "Videospiel", das Johannesburg und Berlin verbindet π Joburg, Berlin, 2012
- Field Office π’ Wandernde Infrastruktur für ortsspezifische Spiele-Entwicklung π Budapest, Prague, Cph, 2011
- Spreezone π’ Welche Art von Park soll unsere Stadt werden? π Berlin, 2011
- Schwellenland π’ Migration als mysteriöser, extremer Sport π Vienna, 2009